VENOVIT - 120 KAPSELN
Der Venenspezialist!
Mit Venovit bieten wir Ihnen das umfangreichste Produkt für leichte Beine, das wir jemals hatten! Wir bündeln das Beste, was der Garten von Mutter Natur zu bieten hat, in einer einzigartigen Kapsel! Die Wirkung der Inhaltsstoffe von Venovit ist geradezu unbeschreiblich, was uns durchweg alle unseren Kunden bestätigen.
Wir sind deshalb sehr stolz darauf, alle für die gesunde Funktion unserer Venen wichtigen und wirksamen Pflanzen in dieser noch nie dagewesenen Rezeptur zu vereinen! Dabei haben wir neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in unsere Arbeit einfließen lassen und präsentieren Ihnen jetzt das wohl nach unserer Meinung beste Venenprodukt, das es jemals gab.
Zuverlässig und ohne dass wir darüber groß nachdenken müssen, tragen uns unsere Beine durch das ganze Leben. Dabei leisten unser Gelenkapparat und die Muskeln harte Arbeit. Aber auch unsere Beinvenen sind bei dieser Leistung einer Dauerbelastung ausgesetzt. So ist es nicht verwunderlich, dass jede zweite Frau und jeder sechste Mann über 30 über Probleme mit den Venen klagt. Ein Blutstau in den Venen sorgt für schwere, geschwollene und schmerzende Beine. Und was anfangs vielleicht nur lästig ist, kann später sogar zu einer echten gesundheitlichen Bedrohung werden, denn in den möglicher Weise daraus entstehenden Krampfadern können sich gefährliche Blutgerinnsel bilden. Außerdem kann sich eine schlechte Venenfunktion negativ auf das Herz und den gesamten Kreislauf auswirken.
Bevor wir aber genauer auf die verschiedenen Probleme mit den Venen eingehen, die letztlich keinen von uns verschonen, lassen Sie uns zunächst einmal schauen, was die Venen eigentlich machen! Danach beschäftigen wir uns mit den größten Herausforderungen bei den Venen und wie Sie präventiv Ihr gesundes Venensystem hervorragend positiv unterstützen können.
Wie wir alle wissen, stellen die Blutgefäße des Menschen ein geschlossenes System dar. Das Herz ist der Motor und pumpt das Blut, welches in der Lunge mit Sauerstoff angereichert wurde, in die Arterien. Von dort aus gelangt es zu allen Organen und versorgt die jeweiligen Körperzellen mit Nährstoffen und Sauerstoff. Ist der Sauerstoff von den Zellen aufgebraucht, muss das Blut zurück zum Herzen und zur Lunge gelangen, um erneut mit Sauerstoff angereichert zu werden. Und jetzt treten die Venen auf den Plan. In ihnen wird nämlich das sauerstoffarme und mit Stoffwechsel-/Abbauprodukten beladene Blut gesammelt und gegen die Schwerkraft zum Herzen zurück transportiert. Wohlgemerkt - gegen die Schwerkraft! Das ist Schwerstarbeit! Damit das Blut beim Hochpumpen nicht wieder zurück sackt, sind die Venen mit sogenannten Venenklappen ausgestattet. Das sind Ventile, die das Blut nur in einer Richtung durchlassen, nämlich zum Herzen.
Das Problem: Die Venenwände bestehen überwiegend aus unterschiedlich elastischem Bindegewebe, sie sind sehr weich. Darum beulen sich die Venenwände wesentlich leichter aus, als die Wände der kräftigeren Arterien. Wenn die Vene sich aber zu sehr erweitert, können die Venenklappen nicht mehr richtig schließen, das Blut drängt also wieder zurück in Richtung Füße. Nun beginnt ein Teufelskreis: Mehr Blut staut sich, unter Druck erweitern sich immer mehr Venen, das Problem wird immer schlimmer. Krampfadern entstehen, häufig wird aus ihnen Wasser ins Bindegewebe abgesondert, die Folge sind geschwollene Beine bzw. Füße.
Wer Krampfadern bekommt, sollte nicht glauben, dass diese so harmlos sind wie Falten oder graue Haare. Krampfadern können in vielen Fällen sogar dazu führen, dass man sich irgendwann einmal mit offenen Beinen quälen muss oder gar mit einer Thrombose zu kämpfen hat. Durch den Blutstau in Krampfadern kann es nämlich leicht zur Bildung dieser Blutgerinnsel kommen. Wenn diese Thrombosen dann mit dem Blutstrom mitgeschwemmt werden und über das Herz in den Lungenkreislauf gelangen, kann es lebensbedrohlich werden. Der Lungenkreislauf verzweigt sich im weiteren Verlauf zu immer kleineren Gefäßen, bis das Gerinnsel stecken bleibt. Die Folge ist eine Minderdurchblutung der Lunge, die dadurch auch schlechter Atemluft aufnehmen kann. Die nächste Folge ist dann eine Sauerstoffverarmung im Blut. Große Gerinnsel können dadurch binnen weniger Minuten zum Tod führen, während kleinere Gerinnsel mitunter eine bleibende Herzschwäche und einen Lungenschaden hervorrufen. Es wird geschätzt, dass im Jahr 100.000 Deutsche an einer Lungenembolie sterben.
Die Entstehung von Krampfadern gehört auch heute noch zu den Rätseln der Medizin. Die einfache Antwort lautet häufig: Krampfadern sind Alterserscheinungen. Das gilt aber offensichtlich nur für den hochzivilisierten Menschen, denn Krampfadern kommen bei Naturvölkern oder auch bei Tieren so gut wie gar nicht vor. Krampfadern sind stattdessen typisch für die westliche Welt. In Asien beispielsweise sind sie auffallend selten. Zahlreiche Studien zeigen, dass die Entstehung der sogenannten „chronischen venösen Insuffizienz“, also einer anhaltenden Venenschwäche, direkt mit unserer Ernährungs- und Lebensweise zusammenhängt.
Wir müssen also neben einer gesunden Lebensweise /mit viel abwechslungsreicher Bewegung) auch bei der Ernährung auf die Zufuhr von wichtigen und gesunden Substanzen für die Venen achten, denn das Bindegewebe der Venen ist sehr dünn und wird im Laufe des Alters immer brüchiger. Bestimmte Substanzen können dazu beitragen, zu einem gesunden Innendruck in den Venen beizutragen sowie die Stärke der Venenwände und somit die Elastizität der Gefäße langfristig positiv zu unterstützen. Hierfür haben wir in Venovit eine hochwirksame Naturrezeptur komponiert, die allen derzeit aktuellen Studien Rechnung trägt und gleich noch mit 3 Natursubstanzen aufwarten kann, die die Auszeichnung "Pflanze des Jahres" erhielten.
Bevor wir genauer auf diese hochwirksamen Pflanzen eingehen lassen Sie uns noch festhalten, dass wir in den Beinen nicht nur ein oberflächliches Venensystem haben, das direkt unter der Haut sitzt, sondern auch noch das tiefe Venensystem. Dieses liegt zwischen den Wadenmuskeln und auch hier können sich Krampfadern bilden, die allerdings nicht zu sehen sind. Trotzdem sind sie sogar gefährlicher als die sichtbaren Venenausweitungen direkt unter der Haut!
Übrigens sind auch Hämorrhoiden letztlich nichts anderes als Krampfadern am Darmausgang. Venen sind also nicht nur in den Beinen zu finden, sondern auch am Darmausgang bzw. im weiteren Verlauf (von den Beinen zum Herzen) auch im Bauchraum. Venenausweitungen können sich hier in Form von Nierenschmerzen bemerkbar machen.
Sie sehen, es ist sehr sinnvoll, sich um unser komplexes Venensystem zu kümmern. Je früher, desto besser. Aus diesem Grund bietet Ihnen Venovit die Crème de la crème unter den Naturessenzen, die das Wohlgefühl des gesamten Venensystems fördern können. Wie bereits erwähnt auch drei Pflanzen, die zur Pflanze des Jahres ausgezeichnet wurde. Schauen wir uns diese und einige andere Inhaltstoffe von Venovit einmal etwas genauer an:
Pflanze des Jahres 1999: Buchweizen (Fagopyrum esculentum)! Das einjährige Kraut Buchweizen enthält vor allem das Flavonoid Rutin, von dem man vermutet, dass es im Allgemeinen u.a. den natürlichen Flüssigkeits- und Sauerstoffaustausch in den feinen Kapillargefäßen der Venen positiv unterstützen kann. Die Flavonoide und zahlreichen Mineralien im Buchweizen unterstützen die Stabilität der dünnen Venenwände und können dadurch das Risiko einer Krampfaderbildung reduzieren.
Pflanze des Jahres 2002: Mäusedorn (Ruscus aculeatus)! Die Universität Würzburg wählte Mäusedorn zur Pflanze des Jahres 2002, weil diese unglaublich spanende Pflanze eine gefäßabdichtende Wirkung haben soll, die die Venen zusätzlich zusammenzieht und damit vor Krampfadern schützen könne.
In Italien, Frankreich und der Schweiz ist der Mäusedorn – allerdings in einer deutlich höheren Dosierung als bei einem Nahrungsergänzungsmittel - längst ein bekanntes Venentherapeutikum. Er wird häufig dort bei venöser Insuffizienz wie Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtlichen Wadenkrämpfen, Juckreiz und Schwellungen eingesetzt. Man weiß heute, dass Mäusedorn auch den lymphatischen Transport stimuliert und damit das Gewebevolumen vermindert, also Wasser in den Beinen reduziert. Dies konnte sogar in einer Studie nachgewiesen werden.
In einer multizentrisch randomisierten Doppelblindstudie überprüften Mediziner die Wirksamkeit von hochdosierten Mäusedornextrakt bei 110 Frauen zwischen 30 und 89 Jahren mit chronisch venöser Insuffizienz. Das Ergebnis: Das Unterschenkelvolumen (Wasser im Gewebe) nahm bei den Patientinnen ab. Auch das subjektive Empfinden wie Kribbeln oder Spannungsgefühl besserte sich deutlich.
Übrigens: Die Bezeichnung Mäusedorn verdankt der Halbstrauch, mit seinen roten Beeren, wahrscheinlich den Metzgern: Sie hängten nämlich früher die dornigen Zweige neben ihre Fleischvorräte, um Mäuse fernzuhalten. So vielseitig der Mäusedorn bereits schon früher eingesetzt wurde ist sein Wirkungsspektrum auch noch heute. Er unterstützt die Venenstützfaser Elastin, strafft das Bindegewebe und hält damit die Venen elastisch. Eine entzündungshemmende Wirkung wird dieser Pflanze ebenfalls nachgesagt und auch bei Hämorrhoiden soll die Pflanze des Jahres 2002 helfen.
Pflanze des Jahres 2008: Rosskastanie (Aesculus hippocastanum). Der Kastanienbaum ist jedermann bekannt. Als wirksamen Inhaltsstoff hat man das Aescin, ein Saponin, erkannt. Darüber hinaus sollen auch die in der Pflanze enthaltenen Gerbstoffe und Flavonglykoside gegen Krampfadern wirken. In der traditionellen Heilkunde wurde dementsprechend schon seit Jahrhunderten Rosskastanientee gegen Hämorrhoiden und Krampfadern verwendet.
Eine Übersicht über 56 Studien, die mit Rosskastaniensamen gemacht wurden, bezeugt die große Wirksamkeit bei Venenschwäche. Krampfadern oder Hauptproblematik. So lassen sich durch Rosskastanie entsprechende Beeinträchtigungen mildern, aber auch "dicke" Beine und Füße werden wieder schlanker. Das Aescin soll dabei die Gefäße abdichten und so verhindern, dass Flüssigkeit aus den Venen in das umliegende Gewebe übertritt. Das für Venenleiden typische Schweregefühl und die Ödeme (Wasser in den Beinen) verringere sich dabei deutlich.
Man sagt der Pflanze des Jahres 2008 ebenfalls nach, dass sie sogar bestehende Ödeme zurück bilden kann. In der Universitätsklinik Heidelberg erhielten 240 Venenpatienten 12 Wochen lang täglich 2 Tabletten mit Rosskastanienextrakt. Das Resultat: Das Volumen der Unterschenkel verringerte sich im Durchschnitt um 43 Milliliter! Die Wirkung ist also vergleichbar mit der Behandlung von Kompressionsstrümpfen. Die Ödemreduktion wurde ebenfalls von der Ruhr Universität Bochum bestätigt.
Darüber hinaus verhindert Rosskastanie auch, dass Entzündungsfaktoren die Wandgrenzen überschreiten und festigt im Allgemeinen das gesamte Gewebe der Venen. Übrigens auch das Gewebe des Zahnfleisches!
Ebenfalls in Venovit enthalten sind die hochwirksamen Weinrebenblätter (Vitis vinifera purpurea), die direkt nach der Weinlese geerntet werden - denn dann ist ihr Gehalt an wirksamen Inhaltsstoffen am höchsten. Mehrere Studien bestätigen die Wirksamkeit der Weinrebenblätter – allerdings in entsprechend hochdosierter Menge - bei Venenschwäche. Insbesondere verringerte sich die Problematik der geschwollenen Beine, sowohl im Bereich der Waden als auch der Knöchel. Offensichtlich verbessert diese Pflanze den Blutfluss durch die Venen und dichtet sie gleichzeitig ab. Wissenschaftler haben in den Weinrebenblättern Wirkstoffe nachgewiesen, die eine Festigung des Bindegewebes der Gefäße bewirken und die Durchlässigkeit der Venenwände verringern. Die Hauptwirkstoffe, die Flavonoide und sekundären Pflanzenstoffe, haben zusätzlich eine entzündungshemmende Wirkung und vermindern den Rückstau des Blutes in den Venen. Damit nimmt die Gefahr der Venenerweiterung (Krampfader) und Funktionsstörung der Venenklappen ab.
Aber die Sensation kommt erst noch: Unser neuester Inhaltsstoff, die Hundsrose, kann in entsprechend hohen Dosierungen angeblich nicht nur die Funktion der Venenklappen verbessern, sondern sorgt quasi nebenbei auch noch für schöne Beine! Wie das geht? Um optimal funktionieren zu können, müssen unsere Venen Platz haben, sie müssen eine Runde Form einnehmen können. Wenn man von außen Druck auf Venen und Venenklappen ausübt, dann können die Klappen nicht richtig schließen, es kommt zu einer Überlastung der Vene. Der Grund für diesen Druck von außen ist häufig Fettgewebe in der Umgebung der Vene. Die Hundsrose soll dabei den Einbau von Fett in dieses Bindegewebe hemmen. So wird der Druck von der Venenklappe genommen und sie kann besser arbeiten. Doch nicht nur das – durch weniger Fett im Bindegewebe werden unsere Beine auch glatter und geschmeidiger, ein toller Nebeneffekt!
Da es sich bei unserem Produkt Venovit um ein Nahrungsergänzungsmittel handelt, das weder die Aufgabe noch die Wirkung eines Arzneimittels haben darf oder hat, enthält unser Produkt die vorstehend aufgeführten Natursubstanzen selbstverständlich nicht in den Dosiermengen, in denen die vorgenannten medizinischen Studien entsprechend therapeutische Wirkungen festgestellt haben. Gleichwohl haben sie in der hier in der Rezeptur enthaltenen Verzehrmenge ihren berechtigten Platz.
Weitere traditionelle „Venen“-Substanzen in Venovit sind u.a. Aronia- und Holunderbeere, asiatischer Wassernabel, Rote Beete und wichtige Venenvitamine wie bspw. Vitamin C, das zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Venen und der anderen Blutgefäße beiträgt.
Abgerundet wird unsere „Venen-Nährstoff“-Formel mit dem nach neuesten wissenschaftlichen Studien von uns optimierten Natura Vitalis Aktiv Komplex. Wir gewinnen die hochwertigen Bioflavoniode für diesen Aktivkomplex aus Guave, Papaya, Blutorange, Zitrone und Grapefruit und erhalten so eine speziell für die Venenwände und Venenklappen verbesserte Wirkung. So verstärkt unser Aktivkomplex die Wirkung der anderen erlesenen Inhaltsstoffe um ein Vielfaches! Diese stärkere Wirksamkeit aller Substanzen in Venovit macht das Produkt so einzigartig und beliebt.
Wenn Sie daher leichte Beine haben möchten, ist dieses dank Venovit noch nie so leicht gewesen wie heute.
Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden. Die Produkte sind außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern zu lagern.